Diabetes – was ist das?
Das Diabetesportal ” Teststreifen.net “
Das Diabetesportal “Teststreifen.net will einmal die betroffenen Menschen mit Diabetes, deren Angehörige aber auch die an der Zuckerkrankheit interessierten Leserinnen und Leser über viele wichtige Themen bezüglich des Diabetes bzw. der Zuckerkrankheit sowie über mögliche Hilfen im Internet informieren. →Lesen Sie den ganzen Artikel
Blutzucker ?
Der Blutzuckerwert ist ein wichtiger Messparameter in der Medizin. Ist der Blutzucker über der Norm, kann das auf die Zuckerkrankheit, auch Diabetes mellitus genannt, hinweisen. Unter dem Blutzuckerwert wird die Höhe des Glucoseanteils im Blut verstanden. Die Bezeichnung Diabetes mellitus bedeutet übersetzt honigsüsser Durchfluß. Diese ursprüngliche Beschreibung führt uns gleich zum Hauptsymptom dieser vielschichtigen Stoffwechselkrankheit. →Lesen Sie den ganzen Artikel
Die Normwerte des Blutzuckers
Der Blutzuckerwert wird in mg/dl oder in mmol/l angegeben. Der gesunde Mensch hat nüchtern gemessen Blutglucosespiegel von 70 bis 99 mg/dl bzw. 3,9 bis 5,5 mmol/l. 1,5 bis 2 Stunden nach den Essen darf der Blutzucker maximal 160 mg/dl bzw. 8,9 mmol/l betragen. Es gibt auch einen Langzeit-Zuckertest, auch das Blutzuckergedächtnis genannt, das sogenannte HbA1c oder Glykohämoglobin. →Lesen Sie den ganzen Artikel
Der Diabetiker nach Diabetes-Typen
Früher unterschied man bei der Zuckerkrankheit nach der unterschiedlichen Behandlungsart einerseits in den nicht-insulinabhängigem Diabetes mellitus und andererseits in den insulinabhängigem Diabetes mellitus. Seid dem Jahre 2000 hat sich die Deutsche Diabetes Gesellschaft an die Einteilung der WHO aus dem Jahre 1998 angepasst, dabei wird der Diabetes jetzt bezüglich der Krankheitsursache in 4 Gruppen eingeteilt. →Lesen Sie den ganzen Artikel
Umgewöhnung für Diabetiker, HbA1c bekommt eine neue Masseinheit
Alles soll einheitlicher werden. Der gewünschte Hintergrund dieser geplanten Umstellung ist eine Angleichung an internationale Standards. Damit wird der Vergleich der HbA1c Werte international auch zwischen den Laboren möglich. Diese Umstellung, so das DeutscheGrüne Kreuz aus Marburg ( DKG ), ist ab dem 31.März 2010 verbindlich. Bis zu diesem Zeitpunkt sollen übergangsweise beide gängigen Masseinheiten ( also Prozent und mmol ) angegeben werden. →Lesen Sie den ganzen Artikel
Die glykämische Variabilität
Nicht schon wieder so ein unverständliches Schlagwort, die glykämische Variabilität oder auch Glykämie, wird so mancher denken. Dahinter versteckt sich nichts aber anderes wie die ganze Bandbreite des Blutzuckerspiegels mit allen ” Aufs und Abs “. →Lesen Sie den ganzen Artikel
Diabetes und Ketoazidose
Vor einer Ketoazidose hat der Mensch mit Diabetes berechtigterweise Angst. Von einer möglichen Ketoazidose ist insbesondere ist hier der insulinpflichte Diabetiker, also der Typ1 Diebatiker, betroffen. Unter einer Ketoazidose versteht man eine Übersäuerung des Körpers durch Ketonkörper. →Lesen Sie den ganzen Artikel
Symptome, die auf einen Diabetes hinweisen können
Symptome sind in der Medizin Begleiterscheinungen, die auf eine Erkrankung hinweisen können. Mit Hilfe der Symptome und der Befunde kann der Arzt seine Diagnose stellen, so zum Beispiel die Diagnose Diabetes. Leider ist es immer noch so, dass gerade die Diagnose Diabetes in Deutschland erst ca. 5 Jahre nach dem Ausbruch der Erkrankung gestellt wird, denn Diabetes tut nicht weh! Nicht selten führen erst die ersten Spätschäden den Menschen mit Diabetes zu seinem Arzt. →Lesen Sie den ganzen Artikel
Der glykämische Index kurz GI
Der glykämische Index ist momentan in aller Munde. Welche Rolle spielt er bei der Ernährung eines Menschen mit Diabetes? Kann man Vorteile haben, wenn man den glykämische Index der Nahrungsmittel kennt? Kurz erklärt ist der glykämische Index ( GI ) eine Berechnungseinheit bei den kohlenhydrathaltigen Lebensmitteln für die Blutzuckerwirksamkeit. Der GI zeigt an, wie schnell die Kohlenhydrate im Blut als Blutzucker ankommen, den Blutzuckerwert erhöhen und wie stark dann der Insulinausstoß bzw. Insulinbedarf ist. Die Erfahrung zeigt ja, dass ein Traubenzucker schneller den Blutzucker treibt wie beispielsweise eine Kartoffel. →Lesen Sie den ganzen Artikel
Die Laborwerte bei Diabetes
Wenn man als Mensch mit Diabetes seine Laborwerte zu sehen bekommt, dann sind die Glukosewerte oder das HbA1C schon verständliche Werte, da man die Beurteilung immer wieder mal gelesen und gehört hat. Aber die vielen anderen Laborwerte auf dem Laborzettel, viele davon hat man ja noch nie gehört. Der Diabetes-Blog hat da eine sehr verständliche Informationsseite gefunden, bei der man sich eine Erklärung zu den verschiedenen Laborwerten holen kann. →Lesen Sie den ganzen Artikel
Diabetikerkost, eine Bewertung im allgemeinen
Das Bundesinstitut für Risikobewertung, kurz das BfR, hat die sogenannte Diabetikerkost für überflüssig erklärt. Das Institut hält in der Diabetes-Therapie die Empfehlung, Zucker ganz zu vermeiden und spezielle Diabetiker-Lebensmittel zu verwenden, für überholt. →Lesen Sie den ganzen Artikel
Die Broteinheit BE
Bei Menschen mit Diabetes wird oft mit BE Tabellen gearbeitet. Doch was ist eine BE , eine Broteinheit ? Eine BE oder Broteinheit entspricht in Deutschland 12 Gramm Kohlenhydrat. Genauer gesagt, 12 Gramm verdauliche Kohlenhydrate, die blutzuckerwirksam sind. Etwa eine halbe Scheibe Weizenbrot hat diese Menge. →Lesen Sie den ganzen Artikel
HbA1c, das Glykohämoglobin
Bei der Einstellung des Diabetes und bei der Verlaufskontrolle der diabetischen Therapie spielt der Messwert HbA1c eine wichtige Kenngrösse. Der HbA1c wir auch gerne als das Blutzuckergedächtnis bezeichnet. Normalerweise wird dieser Wert vom Arzt alle Quartale ermittelt und in den Gesundheitspass Diabetes eingetragen. Der Arzt kann aus dem HbA1c Wert Rückschlüsse ziehen auf die langfristige Einstellungsqualität seiner Diabetespatienten und das Selbstmanagement des Menschen mit Diabetes gegenkontrollieren. Niedrige HbA1c Werte sollen so auch den diabetischen Spätkomplikationen vorbeugen. Eine Diabetesfrüherkennung kann mit dieser Bestimmung micht erreicht werden. →Lesen Sie den ganzen Artikel
Das Risiko einer Unterzuckerung oder Hypoglykämie bei Menschen mit Diabetes
Bei Menschen mit Diabetes ist die körpereigene Regelung des Blutzuckerspiegels gestört. Es werden Insulin oder Medikamente benötigt, um diese Regelung “künstlich” aufrecht zu erhalten. Dabei kann der Blutzucker im Blut zu niedrig werden, dann spricht man von einer Unterzuckerung oder auch einer Hypoglykämie. →Lesen Sie den ganzen Artikel
Vorgang einer Unterzuckerung oder Hypoglykämie ?
Beim stoffwechselgesunden Menschen werden die Schwankungen der Blutzuckerwerte im Körpergewebe durch ein Zusammenspiel von Insulin und dessen Gegenspieler Glukagon gut ausgesteuert. Sowohl das Hormon Insulin wie auch das Hormon Glukagon werden in der Bauchspeicheldrüse gebildet. Dieses Zusammenspiel ist bei Menschen mit Diabetes gestört. →Lesen Sie den ganzen Artikel
Das Fettgewebe mit seinen Fettzellen
Interessant ist, dass die Anzahl der Fettzellen bis zum Alter von ca. 20 Lebensjahren stetig – bedingt durch das Wachstum – zunimmt. Ab dem 20. Lebensjahr bleibt die Zahl der Fettzellen gleich, der Einfluss auf die Anzahl durch Zunahme oder Abnahme an Körpergewicht ist nahezu Null. →Lesen Sie den ganzen Artikel